TSV I - SG Regnitzlosau 2:1 (0:0)
21.05.2010
TSV Thiersheim: Brtva (46. Klier), Sahin, Seidel,
Hartbauer, Vates, Hecht, Sycha, Gerwens, Nedbaly (90.
Bartek), Damrot (84. Meckl), Cernousek
Tore: 48. Min. Vates 1:0, 50. Min. Nedbaly 2:0, 69. Min. Gülendagi 2:1
Das Nachbarderby war keineswegs ein Spiel um die "goldene Gans". Der Sieg der Hausherren war nicht unverdient, denn sie nutzten ihre Chancen konsequenter als die nicht enttäuschende SG-Rumpftruppe.
Beide Teams legten viel Tempo an den Tag, konnten aber die gut arbeitenden Abwehrreihen zunächst nicht überwinden. Gegen Ende der ersten 45 Minuten riskierte TSV-Schlussmann Brtva wiederholt Kopf und Kragen.
Nach der Pause gerieten die Lauterbach-Schützlinge durch einen Doppelschlag in Rückstand. Vates und Nedbaly versenkten das Leder jeweils im langen Eck, Torhüter Himsel hatte keine Chance. In dieser Phase bauten die Gäste ab. Eine TSV-Panne nutzte Gülendagi per Abstauber zum Anschlusstreffer, und der war gleichzeitig das Signal zum Angriff.
Zunächst hätten Nedbaly und Damrot jedoch die Entscheidung erzielen müssen, aber sie waren zu verspielt. Im Gegenzug scheiterte Fröhlich am eingewechselten Keeper Klier. Danach jagte Nedbaly in guter Position das Leder in den zweiten Stock. Drei Minuten vor dem Schlusspfiff bewahrte Klier seine Farben per Fußabwehr gegen den durchgebrochenen Fraaß vor dem in der Luft liegenden Gleichstand.
R.C.
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Tore: 48. Min. Vates 1:0, 50. Min. Nedbaly 2:0, 69. Min. Gülendagi 2:1
Das Nachbarderby war keineswegs ein Spiel um die "goldene Gans". Der Sieg der Hausherren war nicht unverdient, denn sie nutzten ihre Chancen konsequenter als die nicht enttäuschende SG-Rumpftruppe.
Beide Teams legten viel Tempo an den Tag, konnten aber die gut arbeitenden Abwehrreihen zunächst nicht überwinden. Gegen Ende der ersten 45 Minuten riskierte TSV-Schlussmann Brtva wiederholt Kopf und Kragen.
Nach der Pause gerieten die Lauterbach-Schützlinge durch einen Doppelschlag in Rückstand. Vates und Nedbaly versenkten das Leder jeweils im langen Eck, Torhüter Himsel hatte keine Chance. In dieser Phase bauten die Gäste ab. Eine TSV-Panne nutzte Gülendagi per Abstauber zum Anschlusstreffer, und der war gleichzeitig das Signal zum Angriff.
Zunächst hätten Nedbaly und Damrot jedoch die Entscheidung erzielen müssen, aber sie waren zu verspielt. Im Gegenzug scheiterte Fröhlich am eingewechselten Keeper Klier. Danach jagte Nedbaly in guter Position das Leder in den zweiten Stock. Drei Minuten vor dem Schlusspfiff bewahrte Klier seine Farben per Fußabwehr gegen den durchgebrochenen Fraaß vor dem in der Luft liegenden Gleichstand.
R.C.
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