TSV Thiersheim - SV Pettstadt 2:0
25.10.2008
TSV Thiersheim: Brtva - Graf - Schöffel, Kreller -
Hecht, Hartbauer, Vates, Zuber, Seidel - Eichner (75.
Damrot), Spörl (65. Brunner)
Tore: 1:0 Eichner, 2:0 Brunner
Im Duell der beiden ehemaligen Landesligisten ein glücklicher, aber nicht unverdienter Thiersheimer Sieg. Pettstadt ging mit seinen Chancen fahrlässig um. Thiersheim hat sich wichtige Punkte im Kampf um den Ligaerhalt gesichert. Der SVP musste ohne etatmässigen Keeper antreten, zwischen den Pfosten stand mit Dieter Meth ein Feldspieler und der machte seine Sache sehr gut. Das Team von Trainer Uli Pechtold war auf Konter eingestellt, zog sich nach seinen Nadelstichen aber sofort fast komplett zurück. Der TSV, etwas zu offen agierend, hatte Glück, dass nach sieben Minuten ein Kopfball von Hollet knapp sein Ziel verfehlte. Danach folgte ein Warnschuss von Wagner, kurz darauf retteten Zuber und Schlussmann Brtva gegen den durchgebrochenen Wagner. Die erste gute TSV-Möglichkeit konnte nach 18 Minuten notiert werden, Vates zielte jedoch über den Kasten. Wenig später erneut Dusel für die Hausherren, als Brtva zu weit vor seinem Kasten stand. Der Schuss von Smyrak, aus etwa 18 Metern abgegeben, klatschte allerdings nur gegen die Querlatte. Auf der Gegenseite zielte Vates abermals knapp daneben. Pettstadt eröffneten sich bis zur Pause noch drei Möglichkeiten. Ramer schoss zu schwach und schloss einen Konter erbärmlich ab. Die Krone der SV-Fahrkarten ging in der 37. Minute an Hollet, der das leere Tor nicht traf. Von hoher Spielkunst war auch nach der Pause beiderseits nicht viel zu sehen. Kampf war nun vermehrt angesagt. Als Vates schoss, fehlte abermals nicht viel und auch Spörl brachte das Leder nicht im SVKasten unter. „Feuerwehr“-Aufgaben erledigte dazwischen Schöffel gegen Ramer. Als sich Hartbauer durchgetankt hatte und servierte, war Eichner zur Stelle und lenkte das Spielgerät, hart bedrängt von Dorsch aus nächster Nähe in die Maschen. Dieser Einschlag tat der Partie richtig gut. Nun ging es attraktiver zu, denn die Gäste mussten mehr tun. Smyrak wurde im letzten Moment von Schöffel gebremst, gleich darauf endete ein Eichner-Solo bei Keeper Meth. Danach brannte es vor Schlussmann Brtva wiederholt lichterloh. Pettstadt drängte, der TSV geriet mächtig unter Druck. Eine Erlösung war das 2:0 des erst eine Viertelstunde zuvor eingewechselten Brunner. Sekunden vor dem Schlusspfiff verhinderte Brtva mit einer Faust Schaden gegen Ramer.
R.C.
Tore: 1:0 Eichner, 2:0 Brunner
Im Duell der beiden ehemaligen Landesligisten ein glücklicher, aber nicht unverdienter Thiersheimer Sieg. Pettstadt ging mit seinen Chancen fahrlässig um. Thiersheim hat sich wichtige Punkte im Kampf um den Ligaerhalt gesichert. Der SVP musste ohne etatmässigen Keeper antreten, zwischen den Pfosten stand mit Dieter Meth ein Feldspieler und der machte seine Sache sehr gut. Das Team von Trainer Uli Pechtold war auf Konter eingestellt, zog sich nach seinen Nadelstichen aber sofort fast komplett zurück. Der TSV, etwas zu offen agierend, hatte Glück, dass nach sieben Minuten ein Kopfball von Hollet knapp sein Ziel verfehlte. Danach folgte ein Warnschuss von Wagner, kurz darauf retteten Zuber und Schlussmann Brtva gegen den durchgebrochenen Wagner. Die erste gute TSV-Möglichkeit konnte nach 18 Minuten notiert werden, Vates zielte jedoch über den Kasten. Wenig später erneut Dusel für die Hausherren, als Brtva zu weit vor seinem Kasten stand. Der Schuss von Smyrak, aus etwa 18 Metern abgegeben, klatschte allerdings nur gegen die Querlatte. Auf der Gegenseite zielte Vates abermals knapp daneben. Pettstadt eröffneten sich bis zur Pause noch drei Möglichkeiten. Ramer schoss zu schwach und schloss einen Konter erbärmlich ab. Die Krone der SV-Fahrkarten ging in der 37. Minute an Hollet, der das leere Tor nicht traf. Von hoher Spielkunst war auch nach der Pause beiderseits nicht viel zu sehen. Kampf war nun vermehrt angesagt. Als Vates schoss, fehlte abermals nicht viel und auch Spörl brachte das Leder nicht im SVKasten unter. „Feuerwehr“-Aufgaben erledigte dazwischen Schöffel gegen Ramer. Als sich Hartbauer durchgetankt hatte und servierte, war Eichner zur Stelle und lenkte das Spielgerät, hart bedrängt von Dorsch aus nächster Nähe in die Maschen. Dieser Einschlag tat der Partie richtig gut. Nun ging es attraktiver zu, denn die Gäste mussten mehr tun. Smyrak wurde im letzten Moment von Schöffel gebremst, gleich darauf endete ein Eichner-Solo bei Keeper Meth. Danach brannte es vor Schlussmann Brtva wiederholt lichterloh. Pettstadt drängte, der TSV geriet mächtig unter Druck. Eine Erlösung war das 2:0 des erst eine Viertelstunde zuvor eingewechselten Brunner. Sekunden vor dem Schlusspfiff verhinderte Brtva mit einer Faust Schaden gegen Ramer.
R.C.