TSV I - FC Steinbach Dürrenwaid 07 1:2 (0:0)
04.10.2014
TSV: Brtva – Fuhrmann, Seidel,
Cernousek, Küttner (58. Karatas), Vates, Pollak,
Sycha, Bartek, Siniawa, Manzke
Gelb-rote Karte: Spranger (75., FC, wiederholtes Foulspiel)
Rote Karte: Fuhrmann (35., TSV, Tätlichkeit)
Tore: 54. Min. Lawall 0:1, 65. Min. Bartek 1:1, 67. Min. Mirchev 1:2
Der Tabellenvorletzte überraschte die favorisierten Hausherren mit zwei knallharten Kontern. Hätten sich die Stadelmann-Schützlinge in der spannenden Schlussphase nicht wiederholt selbst ausgetrickst, hätten sie nicht bis zum Schlusspfiff des gut leitenden Unparteiischen um ihren Sieg zittern müssen. Die Hausherren zogen ab der 80. Minute ein Powerplay auf, wollten das Spielgerät aber ins Tor tragen. Die Gäste agierten aus verstärkter Abwehr, in der Routinier Korpilla geschickt Regie führte, und lauerten auf Konter. Nach einer Viertelstunde verflachte die Auseinandersetzung. In der 34. Minute zielte Herrmann knapp vorbei. Nachdem Spranger in höchster Not gegen Siniawa geklärt hatte, bekam auch die TSV-Abwehr mehr Arbeit. Fast mit dem Pausenpfiff wehrte FC-Schlussmann Miksche reaktionsschnell ab, geschossen hatte Manzke. Nicht von schlechten Eltern war ein Freistoß von Mirchev. Die 54. Spielminute wird man sich im Frankenwald bestimmt gut merken. Lawall tankte sich durch, setzte den Ball aus spitzem Winkel an den gegenüberliegenden Innenpfosten, von wo er hinter die Linie sprang. Die Abwehr der Platzherren war offen wie ein Scheunentor. Als Karatas, der frischen Wind in die den heimischen Angriff brachte, für Bartek aufgelegt hatte, gelang diesem aus einem Gewühl heraus der Ausgleich. Der TSV setzte alles auf eine Karte, aber mehr als ein Pfostenkopfball von Vates sprang nicht heraus. R.C.
Gelb-rote Karte: Spranger (75., FC, wiederholtes Foulspiel)
Rote Karte: Fuhrmann (35., TSV, Tätlichkeit)
Tore: 54. Min. Lawall 0:1, 65. Min. Bartek 1:1, 67. Min. Mirchev 1:2
Der Tabellenvorletzte überraschte die favorisierten Hausherren mit zwei knallharten Kontern. Hätten sich die Stadelmann-Schützlinge in der spannenden Schlussphase nicht wiederholt selbst ausgetrickst, hätten sie nicht bis zum Schlusspfiff des gut leitenden Unparteiischen um ihren Sieg zittern müssen. Die Hausherren zogen ab der 80. Minute ein Powerplay auf, wollten das Spielgerät aber ins Tor tragen. Die Gäste agierten aus verstärkter Abwehr, in der Routinier Korpilla geschickt Regie führte, und lauerten auf Konter. Nach einer Viertelstunde verflachte die Auseinandersetzung. In der 34. Minute zielte Herrmann knapp vorbei. Nachdem Spranger in höchster Not gegen Siniawa geklärt hatte, bekam auch die TSV-Abwehr mehr Arbeit. Fast mit dem Pausenpfiff wehrte FC-Schlussmann Miksche reaktionsschnell ab, geschossen hatte Manzke. Nicht von schlechten Eltern war ein Freistoß von Mirchev. Die 54. Spielminute wird man sich im Frankenwald bestimmt gut merken. Lawall tankte sich durch, setzte den Ball aus spitzem Winkel an den gegenüberliegenden Innenpfosten, von wo er hinter die Linie sprang. Die Abwehr der Platzherren war offen wie ein Scheunentor. Als Karatas, der frischen Wind in die den heimischen Angriff brachte, für Bartek aufgelegt hatte, gelang diesem aus einem Gewühl heraus der Ausgleich. Der TSV setzte alles auf eine Karte, aber mehr als ein Pfostenkopfball von Vates sprang nicht heraus. R.C.