SpVgg Selb 13 –TSV II 2:0 (0:0)
31.08.2014
Tore:
71. Min. Wolf (FE) 1:0,
82. Min. Jülke (FE) 2:0
Gelb-Rot: Michaelis (82./TSV)
Es war ein hartes Stück Arbeit für die „Dreizehner“, ehe die drei Punkte gegen extrem defensiv eingestellte Gäste eingefahren waren. Nach einem Warnschuss des
Thiersheimers Winterstein nach sieben Minuten übernahmen die Hausherren das Kommando. Bei Jülkes Fernschuss und Kowalczyks Freistoßschlenzer hatten die Zuschauer den
Torschrei auf den Lippen, doch TSV Keeper Michaelis parierte beide Male sensationell. Nach der Halbzeit spielten fast nur noch die Selber. Sie suchten, fanden aber lange keine Lücke in
der dichtgestaffelten Gästeabwehr. So mussten zwei Elfmeterpfiffe von Schiedsrichter Bartel helfen. In der 71. Minute wurde Werner im Strafraum
umgesäbelt, elf Minuten später flog Kowalczyk über Torwart Michaelis. Bei beiden Strafstößen war der TSV-Keeper machtlos. Wegen Meckerns erhielt Michaelis binnen weniger
Sekunden zudem noch Gelb und Gelb-rot. Am Ende ein hochverdienter Sieg für die SpVgg Selb 13, da Thiersheim zu wenig in die Offensive investierte.
A.P.
Gelb-Rot: Michaelis (82./TSV)
Es war ein hartes Stück Arbeit für die „Dreizehner“, ehe die drei Punkte gegen extrem defensiv eingestellte Gäste eingefahren waren. Nach einem Warnschuss des
Thiersheimers Winterstein nach sieben Minuten übernahmen die Hausherren das Kommando. Bei Jülkes Fernschuss und Kowalczyks Freistoßschlenzer hatten die Zuschauer den
Torschrei auf den Lippen, doch TSV Keeper Michaelis parierte beide Male sensationell. Nach der Halbzeit spielten fast nur noch die Selber. Sie suchten, fanden aber lange keine Lücke in
der dichtgestaffelten Gästeabwehr. So mussten zwei Elfmeterpfiffe von Schiedsrichter Bartel helfen. In der 71. Minute wurde Werner im Strafraum
umgesäbelt, elf Minuten später flog Kowalczyk über Torwart Michaelis. Bei beiden Strafstößen war der TSV-Keeper machtlos. Wegen Meckerns erhielt Michaelis binnen weniger
Sekunden zudem noch Gelb und Gelb-rot. Am Ende ein hochverdienter Sieg für die SpVgg Selb 13, da Thiersheim zu wenig in die Offensive investierte.
A.P.