TSV I - SG Regnitzlosau 7:1 (3:0)
06.09.2014
TSV: Brtva – Fuhrmann, 64. Karatas,
Küttner, Hartbauer, 70. Heinrich, Vates, Pollak,
Sycha, Bartek, Siniawa, 77. Schmidt, Manzke,
Cernousek
Tore: 8. Min. Manzke 1:0, 22. Min. Bartek 2:0, 31. Min. Siniawa 3:0, 46. Min. Höppler 3:1, 54. Min. Hartbauer 4:1, 57. Min. Siniawa 5:1, 61. Min. Bartek 6:1, 89. Min. Sycha 7:1
Es läuft beim TSV Thiersheim. Von Beginn an dominierte er gegen die ersatzgeschwächten Gäste, die sich nur durch Konter ab und zu bemerkbar machten. Nachdem in der fünften Minute Hartbauer noch knapp über den Kasten gezielt hatte und Siniawa an Torhüter Matussek gescheitert war, war es Manzke, der nach einem genialen Pass von Fuhrmann den Torreigen eröffnete. Die Gäste hatten ihre erste, allerdings große Chance in der 21. Minute, als Brosig bei einem Konter am glänzend reagierenden Brtva im TSVGehäuse scheiterte. Kurz darauf zeigte Bartek, wie es geht: Sein Sonntagsschuss aus 25 Metern schlug genau im Winkel des SG-Tores ein. Neun Minuten später eine Traumkombination, die die TSV-Fans zu Beifallsstürmen hinriss. Sycha setzte mit langem Diagonalpass von rechts nach links den starken Hartbauer in Szene, der perfekt für Siniawa servierte – 3:0. Die Gäste gaben in der ersten Halbzeit nur noch ein offensives Lebenszeichen ab, als Aydinli bei einer der ganz wenigen Unachtsamkeiten in der TSV-Abwehr am sicheren Brtva scheiterte. Eigentlich war beim Pausenpfiff des ausgezeichnet leitenden Schiedsrichters Schillig die Sache schon gelaufen. Aber scheinbar weilte die TSV-Elf nach Wiederanpfiff noch in der Kabine, als Höppler direkt nach Wiederanpfiff eine Hereingabe von Burlaku ungehindert zum 1:3 verwandelte. Doch danach nahm der TSV das Heft wieder in die Hand. Erst köpfte Siniawa eine Sycha-Ecke knapp über das Tor, dann setzte sich Pollak über halblinks durch und zog aus 14 Metern ab. Torhüter Matussek konnte die Kugel nicht festhalten und Hartbauer staubte zum 4:1 ab. Zwei Minuten später erkämpfte sich Siniawa den Ball, zog unwiderstehlich los und hob den Ball über den bedauernswerten SG-Keeper. Trotz des hohen 1:5-Rückstandes versuchten die Gäste, weiter nach vorne zu spielen und eröffneten damit der TSV-Offensive ungeahnte Räume. Alleine TSV-Stürmer Manzke tauchte in der Folgezeit, immer wieder glänzend frei gespielt, mehrmals allein vor dem Regnitzlosauer Keeper auf. Aber entweder verzog er knapp oder Schlussmann Matussek verhinderte in allerletzter Not den Einschlag. Bartek mit einem überlegten Lupfer in der 61. Minute und Mittelfeldmotor Sycha, der im dritten Versuch versenkte, sorgten für den Endstand. Der TSV Thiersheim hatte keinen Schwachpunkt gegen an diesem Tag überforderte Regnitzlosauer. Bei besserer Chancenauswertung hätte das Spiel auch zweistellig enden können. Mit diesem Kantersieg hat der TSV nun allen vorhergesagten Offensivproblemen zum Trotz die meisten Tore in der Liga geschossen und kann den folgenden Spielen gegen die Spitzenmannschaften aus Mistelbach und Poppenreuth mit Zuversicht entgegensehen.
KPM
Tore: 8. Min. Manzke 1:0, 22. Min. Bartek 2:0, 31. Min. Siniawa 3:0, 46. Min. Höppler 3:1, 54. Min. Hartbauer 4:1, 57. Min. Siniawa 5:1, 61. Min. Bartek 6:1, 89. Min. Sycha 7:1
Es läuft beim TSV Thiersheim. Von Beginn an dominierte er gegen die ersatzgeschwächten Gäste, die sich nur durch Konter ab und zu bemerkbar machten. Nachdem in der fünften Minute Hartbauer noch knapp über den Kasten gezielt hatte und Siniawa an Torhüter Matussek gescheitert war, war es Manzke, der nach einem genialen Pass von Fuhrmann den Torreigen eröffnete. Die Gäste hatten ihre erste, allerdings große Chance in der 21. Minute, als Brosig bei einem Konter am glänzend reagierenden Brtva im TSVGehäuse scheiterte. Kurz darauf zeigte Bartek, wie es geht: Sein Sonntagsschuss aus 25 Metern schlug genau im Winkel des SG-Tores ein. Neun Minuten später eine Traumkombination, die die TSV-Fans zu Beifallsstürmen hinriss. Sycha setzte mit langem Diagonalpass von rechts nach links den starken Hartbauer in Szene, der perfekt für Siniawa servierte – 3:0. Die Gäste gaben in der ersten Halbzeit nur noch ein offensives Lebenszeichen ab, als Aydinli bei einer der ganz wenigen Unachtsamkeiten in der TSV-Abwehr am sicheren Brtva scheiterte. Eigentlich war beim Pausenpfiff des ausgezeichnet leitenden Schiedsrichters Schillig die Sache schon gelaufen. Aber scheinbar weilte die TSV-Elf nach Wiederanpfiff noch in der Kabine, als Höppler direkt nach Wiederanpfiff eine Hereingabe von Burlaku ungehindert zum 1:3 verwandelte. Doch danach nahm der TSV das Heft wieder in die Hand. Erst köpfte Siniawa eine Sycha-Ecke knapp über das Tor, dann setzte sich Pollak über halblinks durch und zog aus 14 Metern ab. Torhüter Matussek konnte die Kugel nicht festhalten und Hartbauer staubte zum 4:1 ab. Zwei Minuten später erkämpfte sich Siniawa den Ball, zog unwiderstehlich los und hob den Ball über den bedauernswerten SG-Keeper. Trotz des hohen 1:5-Rückstandes versuchten die Gäste, weiter nach vorne zu spielen und eröffneten damit der TSV-Offensive ungeahnte Räume. Alleine TSV-Stürmer Manzke tauchte in der Folgezeit, immer wieder glänzend frei gespielt, mehrmals allein vor dem Regnitzlosauer Keeper auf. Aber entweder verzog er knapp oder Schlussmann Matussek verhinderte in allerletzter Not den Einschlag. Bartek mit einem überlegten Lupfer in der 61. Minute und Mittelfeldmotor Sycha, der im dritten Versuch versenkte, sorgten für den Endstand. Der TSV Thiersheim hatte keinen Schwachpunkt gegen an diesem Tag überforderte Regnitzlosauer. Bei besserer Chancenauswertung hätte das Spiel auch zweistellig enden können. Mit diesem Kantersieg hat der TSV nun allen vorhergesagten Offensivproblemen zum Trotz die meisten Tore in der Liga geschossen und kann den folgenden Spielen gegen die Spitzenmannschaften aus Mistelbach und Poppenreuth mit Zuversicht entgegensehen.
KPM
