TSV I – SpVgg Wiesau 6:0 (2:0)
26.09.2015
Schiedsrichter: Dippold (FC Wiesla Hof) Zuschauer:180
Tore: 8. Min. Hudecek 1:0, 31. Min. Horvat 2:0, 58. Min. Fuhrmann 3:0, 68. Min. Hudecek 4:0, 70. Min. Benker 5:0, 82. Min. Hartbauer 6:0
Mit der SpVgg Wiesau trat auf der Thiersheimer Alfred- Reul-Sportanlage eine technisch versierte, spielstarke Mannschaft an, die vor allem in der ersten Halbzeit auch ihre Chancen hatte. Aber sie traf an diesem Tag auf einen TSV, der vor Spielfreude sprühte und die Zuschauer zu Beifall auf offener Szene hinriss. Schon nach acht Minuten der Führungstreffer für die Heimef durch ein Traumtor des bärenstarken Hudecek nach genialer Vorarbeit von Fuhrmann und Hartbauer. Mit dem 2:0 nach einer guten halben Stunde und dem perfekten Lupfer von Fuhrmann in der 58. Minute zum 3:0 war das Spiel praktisch entschieden. Danach war Schaulaufen angesagt. Der Ball lief zeitweise traumwandlerisch sicher durch die Thiersheimer Reihen. Ein Tor war schöner als das andere. Wiesau war offensiv nicht mehr zu sehen und offenbarte in der Defensive große Lücken, die die Heimelf gnadenlos ausnutzte.
KPM
Tore: 8. Min. Hudecek 1:0, 31. Min. Horvat 2:0, 58. Min. Fuhrmann 3:0, 68. Min. Hudecek 4:0, 70. Min. Benker 5:0, 82. Min. Hartbauer 6:0
Mit der SpVgg Wiesau trat auf der Thiersheimer Alfred- Reul-Sportanlage eine technisch versierte, spielstarke Mannschaft an, die vor allem in der ersten Halbzeit auch ihre Chancen hatte. Aber sie traf an diesem Tag auf einen TSV, der vor Spielfreude sprühte und die Zuschauer zu Beifall auf offener Szene hinriss. Schon nach acht Minuten der Führungstreffer für die Heimef durch ein Traumtor des bärenstarken Hudecek nach genialer Vorarbeit von Fuhrmann und Hartbauer. Mit dem 2:0 nach einer guten halben Stunde und dem perfekten Lupfer von Fuhrmann in der 58. Minute zum 3:0 war das Spiel praktisch entschieden. Danach war Schaulaufen angesagt. Der Ball lief zeitweise traumwandlerisch sicher durch die Thiersheimer Reihen. Ein Tor war schöner als das andere. Wiesau war offensiv nicht mehr zu sehen und offenbarte in der Defensive große Lücken, die die Heimelf gnadenlos ausnutzte.
KPM