1. FC Strullendorf - TSV I 0:2 (0:1)
30.09.2011
TSV: Karnitzschky, Nendza
(89. Min. Bartek), Seidel, Hartbauer (80. Min. Lima),
Vates, Sahin, Sycha, Gerwens, Nedbaly, Damroth,
Cernousek.
Tore: 9. und 88. Min. Nedbaly 0:1 und 0:2
Sichtlich verärgert verließen die Strullendorfer Fans die Sportanlage. Was ihnen ihre Mannschaft in den 90 Minuten bot, war schlichtweg einfalls- und ideenlos. Enttäuschend vor allem auch der fehlende Einsatz und derWillen. Bezeichnend hierfür waren die beiden Gegentore, die Niemann und Ostriz dem Torjäger der Gäste, Nedbaly, noch auf dem Tablett servierten. Der Gast aus Thiersheim hat die Partie verdient gewonnen, wenngleich auch er nicht überzeugen konnte. Ausgenommen in der Anfangsphase. Hier diktierten die Prybil- Schützlinge ganz klar das Geschehen. Beim 0:1 in der neunten Minute bewies Nedbaly seine Kaltschnäuzigkeit. Kurz darauf hätte er eigentlich das 0:2 machen müssen, aber Keeper Rottmannn parierte ausgezeichnet. Nach zwanzig Minuten verpuffte aber auch der Elan der Ostoberfranken und so tat sich außer Mittelfeldgeplänkel bis zur Pause nicht mehr viel vor beiden Toren. Nach demWechsel startete der FCS zunächst entschlossen. Es ergaben sich zwei tolle Möglichkeiten für Probst, die dieser aber fahrlässig vergab. Danach aber war das Strohfeuer wieder erloschen, und die Strullendorfer verfielen in ihren alten Trott. Breitwand-Fussball ohne Druck nach vorne war angesagt. Thiersheim passte sich nun dem schwachen Niveau an, auch der TSV setzte keine Akzente mehr nach vorne. Die Gäste beschränkten sich darauf, den Vorsprung zu verwalten. In der Schlussminute konnten sie sich erneut auf ihren Torjäger verlassen. Nedbaly nahm das zweite Geschenk der Strullendorfer erneut dankend an und vollstreckte zur Entscheidung. Am kommenden Montag um 15 Uhr empfängt der TSV Thiersheim den Spitzenreiter BSC Saas Bayreuth.
Tore: 9. und 88. Min. Nedbaly 0:1 und 0:2
Sichtlich verärgert verließen die Strullendorfer Fans die Sportanlage. Was ihnen ihre Mannschaft in den 90 Minuten bot, war schlichtweg einfalls- und ideenlos. Enttäuschend vor allem auch der fehlende Einsatz und derWillen. Bezeichnend hierfür waren die beiden Gegentore, die Niemann und Ostriz dem Torjäger der Gäste, Nedbaly, noch auf dem Tablett servierten. Der Gast aus Thiersheim hat die Partie verdient gewonnen, wenngleich auch er nicht überzeugen konnte. Ausgenommen in der Anfangsphase. Hier diktierten die Prybil- Schützlinge ganz klar das Geschehen. Beim 0:1 in der neunten Minute bewies Nedbaly seine Kaltschnäuzigkeit. Kurz darauf hätte er eigentlich das 0:2 machen müssen, aber Keeper Rottmannn parierte ausgezeichnet. Nach zwanzig Minuten verpuffte aber auch der Elan der Ostoberfranken und so tat sich außer Mittelfeldgeplänkel bis zur Pause nicht mehr viel vor beiden Toren. Nach demWechsel startete der FCS zunächst entschlossen. Es ergaben sich zwei tolle Möglichkeiten für Probst, die dieser aber fahrlässig vergab. Danach aber war das Strohfeuer wieder erloschen, und die Strullendorfer verfielen in ihren alten Trott. Breitwand-Fussball ohne Druck nach vorne war angesagt. Thiersheim passte sich nun dem schwachen Niveau an, auch der TSV setzte keine Akzente mehr nach vorne. Die Gäste beschränkten sich darauf, den Vorsprung zu verwalten. In der Schlussminute konnten sie sich erneut auf ihren Torjäger verlassen. Nedbaly nahm das zweite Geschenk der Strullendorfer erneut dankend an und vollstreckte zur Entscheidung. Am kommenden Montag um 15 Uhr empfängt der TSV Thiersheim den Spitzenreiter BSC Saas Bayreuth.